Tele Columbus – Meine wahrheitsgemäße Schilderung beim Umzug

Guten Tag.
Mein Name ist Schlegel, ich bin langjähriger Kunde von Tele Columbus, ich will allen mitteilen, wie man mich als Kunde behandelt. Wegen meinem Umzug habe ich den Kabelanschluss gekündigt und die neue Adresse weitergegeben. Daraufhin hat Tele Columbus mich nicht kurzfristig aus dem Vertrag entlassen, erst zum Ende März 2014, da das neue Haus auch von Tele Columbus versorgt wird. Nach einem Anruf habe ich ein Brief vom 2.5.2013 bekommen, worin steht, dass innerhalb der nächsten fünf Werktagen der Kabelanschluss freigeschaltet wird. Es passierte nichts. Am 13.5.2013 habe ich den Kundenservice, um die Gebührenfrage zu klären angerufen und habe mitgeteilt, dass der Anschluss immer noch nicht freigegeben ist. Daraufhin hat man mich wieder mit fünf Werktagen vertröstet. Bis zum nächsten Anruf passierte wieder nichts.Am 21.5.2013 habe ich zuerst beim Kundenservice angerufen und nach dem Vorgesetzten, worauf man mir versprochen hat mich im laufe des Tages wieder zurückzurufen. Es passierte wiedermal nichts. Am selben Tag habe ich beim Technischen Service angerufen und die Situation geschildert, mir wurde gesagt, dass die Freischaltung in Bearbeitung ist. Wieder passierte nichts. Am 23.5.2013 habe ich wieder beim Technischen Service angerufen und darauf verwiesen, dass noch immer kein Anschluss freigegeben ist, der Berater hat mir mitgeteilt, dass in der Datenbank am 14.5.2013 vermerkt, dass der Anschluss freigegeben wurde. Dem Mitarbeiter habe ich ei Ultimatum bis zum Ende der Woche gesetzt und mitgeteilt, dass ich das ganze Vorgehen im Internet schildern werde, um anderen den Ärger zu ersparen. Aus einem Kontoauszug habe ich entnommen, dass die Gebühren für den Zeitraum vom 7.5.2013 bis 31.5.2013 abgebucht wurden, obwohl nichts funktionierte. Um die kosten muss ich mich noch kümmern. Deswegen überlegen Sie sich ob es sich lohnt mit Tele Columbus in Kontakt zu treten.
Alles Gute, Tschüs
By: Schlegel

TeleColumbus mal wieder…

Mein Freund die TeleColumbus Kundenbetreuung und deren Mitarbeiter sind inkompetent. Zumindest ist dieses mein Eindruck bei sämtlichen Anrufen bei deren Hotline, die ich bis jetzt getätigt habe. Zum Glück hatte ich ja die dienstliche EMail-Adresse des Geschäftsführers der TeleColumbus und habe diese nun erneut dazu gebraucht, mein Anliegen an die richtige Stelle im Unternehmen weiterzuleiten.

Was war geschehen?

Beschwerde -> zugesagte Gutschrift -> trotzdem voller Betrag abgebucht.

Okay, ich hab den Damen und Herren nun etwas mehr Zeit gelassen, habe 2 mal in dieser Zeit dort angefragt, was die Gutschrift auf mein Konto macht und wann ich das Geld erwarten kann. Beim Ersten mal war wieder nichts hinterlegt, und wollte sich darum kümmern, dann sollte ich das Geld innerhalb von 2 Wochen haben. Tadaa! Nix da. Kein Geld drauf. Kein gewünschter Rückruf erfolgt. Wieso auch, bin doch nur ein lästiger Kunde (so fühlt man sich dort bei denen an der Hotline) Ich fragte nun erneut nach um dann die spannende Antwort zu erhalten, dass eine Auszahlung eh mehrere Monate dauert.

ÖHM!?!? MONATE? Ich hab mir verkniffen zu Fragen, ob die das Geld nun erst drucken müssen oder aus Griechenland erwarten, aber zurückhaltend wie ich bin, teilte ich der Dame dann mit, dass ich nun den Geldbetrag zurückbuchen werde. Eine Faxnummer, diese wollte ich haben, um einSchriftstück an das Unternehmen zu senden, konnte mir diese Dame auch nicht nennen – scheinbar zu altmodisch – aber es gibt ein Kontaktformular auf der Webseite.

„Sehr geehrter Herr Schickel,
ich bin es leid mit Ihrer Kundenbetreuung…“

Ich hoffe doch der nette Herr Geschäftsführer kümmert sich wieder… Telekommunikationskosten samt Aufwandsentschädigung sind nun mit auf deren Rechnung. Ich bin gespannt, wie das weitergeht.

Bildstörung…

Am meisten Spaß macht es doch bei einer Hotline anzurufen, wenn man ein ernsthaftes Problem hat. Meistens ist dieses Problem zwar nicht lebensbedrohlich, aber es schränkt zumindest die freie Entfaltung mit dem jeweiligen Produkt ein. Am Abend gab es hier über meiner Wohnung ein heftiges Gewitter. Ich hatte an diesem Abend aber den Fernseher ausgeschaltet und betrachtete das Schauspiel am Fenster zusammen mit meinem Computer und der virtuellen Welt. Facebook war eine spannendere Kommunikations über das Naturereignis als der Fernseher, denn von überall aus der Stadt trafen Fotos des Gewitters ein. So bemerkte ich nun auch nicht, dass einer dieser Blitze sich an meinem Fernsehempfang zu schaffen machte.

Frühdienst, und pünktlich um 7 Uhr die Nachrichten eingeschaltet. Pustekuchen. Ich hatte nur Bildrauschen, kein Empfang, weder Analog noch Digital. Die netten Damen von der Hotline sind aber erst ab 8 Uhr da. Zwischenzeitlich bemerkte ich, dass nebenan auch kein Fernseher lief, also ein größeres Problem. Selbstdiagnose muss ja sein, die Firmen kassieren sonst für eine fehlerhafte Installation unsummen für den Techniker.

Um 8 Uhr dann endlich die nette Dame von der Hotline, ich fütterte Sie nun mit Daten und sie fand auch schnell heraus, dass es wohl lokal ein Problem gibt. Und auch dein weiterer Nachbar am Vorabend die Störung gemeldet hatte. Juchuh. Mir wurde also geholfen an der Hotline. Nach der Arbeit ab nach Hause und Fernseher an, ich hoffte doch inständig, dass ich wieder…

Nee! Bildrauschen wie schon am Morgen. Ich rief also erneut an und Fragte nach dem Stand der Dinge.
„Also die Störung wurde heute Mittag von unserem Techniker behoben!“ – sie brabbelte etwas von Ferndiagnose und so…
„Ach, das ist ja schön, seitdem läuft auf jedem Sender eine spannende Tierdoku über Ameisen!“, entgegnete ich ihr (für die Personen die nicht wissen, wieso Ameisen: Das analoge Bildrauschen sieht so aus, als wenn da tausende Ameisen durchs Bild rennen und nichts besseres zu tun haben als sich auf Deinem Fernseher niederzulassen)
„Ja, aber dann müssen sie eine neue…“

Ich musste gar nichts, ausser ihr dann doch freundlich mitteilen, dass am Abend ein Fussballspiel der Nationalmanschaft im Fernsehen kommt und bis dahin gefälligst der Empfang wieder da sein muss. Ich teilte ihr dann auch mit, dass ihr Techniker mich gerne anrufen darf um in meiner Wohnung den Empfang nach seiner Reperatur zu überprüfen, denn ich will ja nicht mich als querulant darstellen lassen, der dem armen Techniker nicht die Möglichkeit gibt, sich für seine aufopferungsvolle Tätigkeit loben zu lassen. Ich beendete dann das Gespräch und wartete…

Ja, der Techniker hatte es dann übrigens doch geschafft, die Störung zu beheben und der Fernsehabend war gerettet. 🙂

Hallo Herr… – Datenschutz

Bei einem Anruf der Kundenbetreuung der Tele Columbus geschah es.
Ich lernte den Umgang mit personenbezogenen Daten kennen und wusste: So darf das nicht sein.
Ich telefonierte also mit einer freundlichen Dame der Hotline, die mir nach Nennung meiner Kundennummer dann sogleich Fragen stellte, die da lauteten:
Hallo Herr Oliver Sührig, ist Ihre Anschrift noch aktuell, ich habe hier die xyz Straße yy in 11111 Berlin.

Öhm, ja das war richtig…
Nach Nennung meiner Telefonnummer und sonstigen gespeicherten Daten aus Ihrem Computer fragte Sie mich nach meinem Anliegen, als ich meinte dass ich eine Reklamation zu meinem Fernsehanschluss habe, wollte sie dann zur weiteren Bearbeitung noch meine Identität feststellen, dazu musste ich Ihr mein Geburtsdatum nennen. Leich ironisch fragte ich Sie, ob das denn nun wirklich nötig sei, da sie mir ja eh schon alle meine Daten ohne Abfrage meiner Identität mitgeteilt hatte und sie doch das Geburtsdatum nun auch vorlesen könnte. Das fand die Dame gar nicht toll aber sie bearbeitete mein Anliegen dann doch… halbherzig.

Reklamation vs. Gutschrift

Neulich an der Hotline der TeleColumbus,
ich rief an, da ich schriftlich nach einer Geschäftsführerbeschwerde eine Kulanzgutschrift i.H.v. 20 € zugesagt bekommen hatte. Diese Gutschrift sollte mir bei der nächsten Abbuchung (zum Glück der letzten) verrechnet werden. Im Oktober also passierte es nun, dass wie ich es bei diesem Kundenservice nicht schon geahnt hätte – die Gutschrift fehlte. Ein klärendes Telefonat bei der Hotline brachte auch nichts, nur die Erkentnis, dass der Mitarbeiter mir mitteilte, dass hier keine Gutschrift erfolgt war (das wusste ich ja selber) und er im Computer auch nichts sehen konnte. Als ich ihn dann bat, in den Memos vom Juli zu schauen, fand er zumindest das Reklamationsschreiben, die Gutschrift aber konnte er nicht errteilen, das muss der bearbeitende Mitarbeiter erledigen.

Bis Freitag haben sie Zeit, dann geht das Geld postwendend zurück auf mein Konto 😉