Post Brief Hotline wegen fehlerhafter Zustellung
Letztens musste ich mal bei der Deutschen Post anrufen, weil nun schon mehrfach die Post zu spät bzw. gar nicht kam. Im Grunde ist es ja schwer nachzuweisen ob und wann ein Brief kommen soll, aber ich weiß zumindest, dass die ‚ct jeden zweiten Samstag bei mir im Briefkasten lag. Richtig: Seit zwei Ausgaben ist die ‚ct auch am Dienstag bzw. Mittwoch nicht im Briefkasten gewesen. Nun, da das lokale Postamt nicht wirklich zuständig ist und ein Einzelfall ja mal vorkommen kann, habe ich mich nun nach dem zweiten „zu spät“ an die DHL Hotline gewendet und war positiv überrascht. Die nette Dame an der Hotline war zwar nicht die Allerschnellste, aber sie hat auch nicht aufgegeben mir zu helfen. Sie leitete alle Daten an die entsprechende Abteilung weiter, entschuldigte sich, wies mich sogar darauf hin, dass die Abteilungen leider kein Feedback geben, aber sollte ich noch einmal Probleme haben soll ich auf jeden Fall sofort anrufen und dann nerven die die Abteilung so lange bis die Briefe und Zeitschriften wieder pünktlich eintreffen. Im Grunde war das Gespräch bis dahin schon sehr angenehm und dann kam die Krönung: Ich wurde gefragt, ob sie mir die Zeitschrift neu zustellen sollen, danach kam die Frage, welche Zeitschrift es wäre und um welche Ausgabe es sich handelte. Zwar fand die Mitarbeiterin die Zeitschrift nicht sofort, aber sie meinte: Ich habs gleich, etwas Geduld bitte und dann lass ich Ihnen die Zeitschrift nochmal zustellen.
WOW! Danke für das positive Hotlineerlebnis bei der DHL. Achja: Die Rufnummer war die 0800 1 888 444
Tele Columbus – Meine wahrheitsgemäße Schilderung beim Umzug
Guten Tag.
Mein Name ist Schlegel, ich bin langjähriger Kunde von Tele Columbus, ich will allen mitteilen, wie man mich als Kunde behandelt. Wegen meinem Umzug habe ich den Kabelanschluss gekündigt und die neue Adresse weitergegeben. Daraufhin hat Tele Columbus mich nicht kurzfristig aus dem Vertrag entlassen, erst zum Ende März 2014, da das neue Haus auch von Tele Columbus versorgt wird. Nach einem Anruf habe ich ein Brief vom 2.5.2013 bekommen, worin steht, dass innerhalb der nächsten fünf Werktagen der Kabelanschluss freigeschaltet wird. Es passierte nichts. Am 13.5.2013 habe ich den Kundenservice, um die Gebührenfrage zu klären angerufen und habe mitgeteilt, dass der Anschluss immer noch nicht freigegeben ist. Daraufhin hat man mich wieder mit fünf Werktagen vertröstet. Bis zum nächsten Anruf passierte wieder nichts.Am 21.5.2013 habe ich zuerst beim Kundenservice angerufen und nach dem Vorgesetzten, worauf man mir versprochen hat mich im laufe des Tages wieder zurückzurufen. Es passierte wiedermal nichts. Am selben Tag habe ich beim Technischen Service angerufen und die Situation geschildert, mir wurde gesagt, dass die Freischaltung in Bearbeitung ist. Wieder passierte nichts. Am 23.5.2013 habe ich wieder beim Technischen Service angerufen und darauf verwiesen, dass noch immer kein Anschluss freigegeben ist, der Berater hat mir mitgeteilt, dass in der Datenbank am 14.5.2013 vermerkt, dass der Anschluss freigegeben wurde. Dem Mitarbeiter habe ich ei Ultimatum bis zum Ende der Woche gesetzt und mitgeteilt, dass ich das ganze Vorgehen im Internet schildern werde, um anderen den Ärger zu ersparen. Aus einem Kontoauszug habe ich entnommen, dass die Gebühren für den Zeitraum vom 7.5.2013 bis 31.5.2013 abgebucht wurden, obwohl nichts funktionierte. Um die kosten muss ich mich noch kümmern. Deswegen überlegen Sie sich ob es sich lohnt mit Tele Columbus in Kontakt zu treten.
Alles Gute, Tschüs
By: Schlegel
Vodafone Kundenservice ist immer eine Geschichte wert
Das Thema liegt nun doch schon etwas zurück, aber im Oktober rief mich meine Schwester an, Vodafone hatte sie angerufen und ihr trotz ihrer Ablehnung einfach mal einen „besseren“ Tarif angedreht. Eine ALlnet-Flat für nur 80 € könne sie nun nutzen, dabei hatte sie schon den optimalen Tarif – die hohen Kosten kamen allein durch ihre berufsbedingte Auslands-Nutzung zustande. Aber der Herr an der Hotline klickte trotz Einwand auf aktivieren. Damit begann meine Tortur mit dem Service. Ich rief also – ich muss dazu sagen, als ehemaliger Mitarbeiter war mein Privathandy noch für die Shop-Hotline aktiviert – bei der Hotline an um es zu widerrufen. Dort war jedoch noch kein Eintrag hinterlegt, also rief ich bei der outgesourcten Stelle an um denen gleich klar zu machen, dass der Tarifwechsel nicht genehmigt war und sie gleich mal wieder alles zurück stellen könnten. Gesagt, nicht getan. Der gute Herr schaute in den Vertrag, durfte sich aber das Gespräch nicht auf Band anhören – auch wenn er sich als Teamleiter ausgab. Nun gut. Angeblich hätte er alles in die Wege geleitet.
Am folgenden Tag erfolgte die Tarifwechsel-SMS bei meiner Schwester, ich widerrief nun erneut bei der Hotline und angeblich sei dies hinterlegt worden. Auch das klappte nicht, fleißig buchte Vodafone zu viel ab, auch wenn rechtzeitig widerrufen wurde. Nun half mir Vitamin A, ich fragte eine ehemalige Kollegin, ob sie nicht den Schalter umlegen könne und das tat sie dann. Als mir die neue Rechnung ins Haus flatterte staunte ich nicht schlecht: Ich zahlte nun fast zwanzig € mehr im Monat und hatte den selben Tarif wie zuvor. Einen Fehler in der Rechnung vermutete ich und kontaktierte die Hotline, dort sei aber alles okay, die Rabattoptionen sind korrekt gesetzt, SoHo-Rabatt, Städte-Vorteil,
Neckermann Reisen macht es möglich
Neulich berichtete mir ein Bekannter von folgendem Telefonat mit der Neckerman Reisen Hotline:
Der Flug war gebucht. Berlin – Malta. Am 4. Juni soll es losgehen. Vor ein paar Tagen kamen dann auch die Reiseunterlagen und siehe da: Abflug 4. Juni BER. Für alle, die nicht wissen, wer oder was BER ist? Es ist Berlins neuer Flughafen, welcher normalerweise am 3. Juni eröffnen sollte. Vor einigen Wochen wurde aber mitgeteilt, dass dem nicht so ist und sich die Eröffnung deutlich verzögern wird. Seit heute wissen wir auch, dass es nun fast ein Jahr dauern wird – aber zurück zum Grund des Beitrages: Seine Frau rief nun bei der Neckermann Reisen Hotline an, um sich zu erkundigen, von welchem Flughafen sie denn nun abfliegen würden, da der Flug ja vom BER nicht starten kann. Die Dame am Telefon hingegen teilte ihr mit, dass dies ja noch nicht fest stünde und der Flug mit aller Wahrscheinlichkeit doch von BER starten wird. Es sind ja schließlich noch ein paar Wochen Zeit bis zum planmäßigen Abflugtermin.
Auf einen Einspruch reagierte die Mitarbeiterin dann wenig professionell und auch der Hinweis, dass man Berlinerin sei und es in den meisten Tageszeitungen steht überzeugten sie nicht. Der Wunsch nach einem Vorgesetzen wurde nur zögerlich erfüllt und nach einem ewig langen Telefonat wurde dann endlich der vorraussichtliche Abflughafen mitgeteilt. TXL.
Quelle: M.B.
Die Antwort von der Bäckerei Wiedemann
Ich habe ja letztens geschrieben, dass ich am Ostersonntag zutiefst enttäuscht von meinem letzten Bäcker-Besuch zum Brötchen holen war. Nun, nicht nur im Internet, auch auf deren Webseite hatte ich meinen Frust über das Erlebnis in der Filiale Bahnhofstraße geschrieben und denen das Erlebte geschildert.
Ich erhielt eine Antwort auf meine Beschwerde, samt Entschuldigung und Wiedergutmachung: Einen Einkaufsgutschein. Oha, das mit dem Gutschein finde ich persönlich sehr nett, sie wollen mich also erneut in die Filiale locken und dann werde ich hoffentlich freundliche Gesichert dort erblicken, die mich freundlich bedienen. Darüber werde ich selbstverständlich auch berichten und hoffe doch, dass es wirklich nur ein einmaliges Erlebnis bleibt.
…wurde Ihre Kritik ausgewertet. Hier sind Fehler bei der Warendisposition und der Personaleinsatzplanung aufgetreten, die wir zukünftig vermeiden werden…
Vielen Dank für die schnelle und unkomplizierte Beantwortung meiner Beschwerde FA Wiedemann.
Habt Ihr auch Ärger mit einem Geschäft, habt ihr etwas erlebt, über das ihr schreiben wollt? Dann tut dies hier!
brands4friends – Reklamationsbearbeitung und Fazit
Wie bereits erwähnt, hatte ich vor einiger Zeit bei brands4friends eingekauft. Zu meinem Bedauern war ein wichtiger Teil der Bestellung im Nachgang nicht mehr lieferbar und der zweitwichtigste Teil kam kaputt bei mir an. Blieben am Ende noch 3 Vasen, von denen nur eine brauchbar war, weil die anderen beiden einer Meinung nach als Vase eher ungeeignet war – das lag dann aber nicht an b4f.
Auf die Reklamation über den defekten Artikel bekam ich wie zu erwarten eine ungenügende Antwort. Der Artikel bestand aus 2 Teilen, von denen einer kaputt war. Mir wurde angeboten, dass man mir die hälfte des Kaufpreises erlassen würde und mir gutschreiben würde – okay, das wären dann 8 € gewesen. Zur Neubeschaffung des Artikels hätte ich aber für das günstigste Angebot bei Amazon schon 20 €, da es diesen Artikel nur im Doppelpack gibt: 40 € zahlen müssen. Auch ging die Reklamationsbearbeitung nicht wirklich auf meine ausführliche Rekla ein, eine oberflächliche Abhandlung und hoffen, der Kunde sagt ja. Ich legte also Widerspruch ein und fragte, ob das wirklich alle sei, was man anzubieten hätte und schilderte meine Enttäuschung bei der Erstbestellung erneut. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich auch die Nachbesserung des Artikels (der Kaufvertrag wurde ja mit Lieferung akzeptiert) verlangen könnte und ja, sie hätten drauf zahlen müssen. Aber auf diesen stress hatte ich dann keine Lust.
Nach 36 Stunden bekam ich dann die Antwort auf den Widerspruch zur Reklamation. Man speist die Kunden also mit Gutscheinen ab. Diesmal hat man mir zu den 8 € Entschädigung für den nicht lieferbaren Artikel noch die Versandkosten der Bestellung gutgeschrieben, aber halt nur in Form eines Gutscheins,